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Als Züchterin gebe ich mein Bestes

Einen guten Züchter erkennt man vor allem an seiner Einstellung zu Hunden im Allgemeinen und im Besonderen, an seinem unablässigen Bemühen um das Wohlergehen seiner Tiere und am Praktizieren einer naturgemässen Aufzucht. Wichtig ist dabei, genügend Platz für erwachsene und junge Hunde zur Verfügung zu haben.

Die erwachsenen Hunde in einer Zucht sollte man gut beobachten. Sie haben die Welpen (Ihren Welpen!) mit geprägt und sozialisiert. Wenn Sie statt eines Welpen am liebsten gleich jeden erwachsenen Hund mitnehmen würden, haben sie eine gute Zucht gefunden. Die umfassende Sozialisierung der Welpen sollte einen hohen Stellenwert haben. Wenn Sie eher ein schlechtes Gewissen (statt Mitleid mit dem Welpen) haben, weil Sie einen jungen Hund aus diesem schönen Rudelleben herausholen, dann haben Sie eine gute Hundezucht vor sich.


Um meiner Verantwortung als Züchterin gerecht zu werden tue ich mein Bestes.


Schmutzige Geschäfte

Kleinhunde werden aus dem Ausland zusammengepfercht in Camions, in die Schweiz transportiert. Viel zu früh aus den Zuchtfabriken von ihren Müttern und Geschwistern getrennt.

Wer solche Geschäfte unterstützt, hat von Hunden keine Ahnung, ist aktiv an Tierquälerei beteiligt.

Bitte nicht jammern:
Das böse Erwachen kommt dann spätestens beim Tierarzt, wenn die Kosten ins Unermessliche anwachsen.


Unseriöse Züchter

Hände weg beim Hundekauf, wenn :

· der Welpe günstiger angeboten wird
· der Verkäufer nicht der Züchter ist
· die Mutterhündin nicht besichtigt werden kann
· der Welpe bei der Abgabe weniger als acht Wochen alt ist
· der Welpe auf einem Parkplatz etc. übergeben werden soll
· ein Welpe Durchfall hat, abgemagert und allgemein ungepflegt ist
· ein Welpe extrem ängstlich und ermattet ist

Hunde zum "Schnäppchenpreis". Die Welpen stammen meist von Hinterhof-Vermehrern oder aus illegalen Auslands-Importen. Es wurde bei der Verpaarung der Elterntiere keinerlei Wert auf Gesundheit, Wesensfestigkeit, Sozialisation und andere züchterische Aspekte gelegt. Die Mutterhündin wird meist in katastrophalen hygienischen Umständen gehalten und fristet ihr trauriges Leben als Welpen-Wurfmaschine; ihre Welpen werden weder entwurmt noch geimpft.

Nicht selten sind solche Welpen bereits krank, wenn sie dem Welpenkäufer übergeben werden. Viele leiden unter genetischen Defekten oder Infektionen, die bereits in den ersten Lebensmonaten zum Tod führen können.

Der Kauf eines Welpen zum Dumping-Preis kann den Welpenkäufer teuer zu stehen kommen. Tierarztrechnungen von mehreren tausend Franken und oft ein viel zu kurzes, durch Krankheit schwer beeinträchtigtes Hundeleben sind keine Seltenheit.

Also: Investieren Sie bitte ein paar Franken mehr für einen Hund aus einer seriösen Hundezucht,  sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Verzichten Sie, auch wenn es schwer fällt, auf einen Mitleidskauf! Sie helfen dabei mit, unseriösen Hundehändlern das Geschäft zu verleiden und leisten damit einen echten Beitrag zum Tierschutz. Darüber hinaus: Haben Sie nachweislich Kenntnis von einem unseriösen Hundehändler oder katastrophaler Hundehaltung, geben Sie diese Information an den Tierschutz weiter. Helfen Sie mit, skrupellosen Menschen das Handwerk zu legen.